Die Arbeit der BERLINER LESEPATEN ist zu 100 Prozent privat finanziert. Erst das Engagement von Unternehmen, Privatpersonen und Stiftungen macht sie möglich – aber der Bedarf nimmt zu. Um auch in Zukunft genügend Patinnen und Paten gewinnen und professionelle Standards, etwa durch begleitende Seminare und Workshops, garantieren zu können, brauchen wir Ihre Unterstützung.

Spenden Sie einmalig!

Lassen Sie uns eine Spende zukommen – Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Organisieren Sie zum Beispiel einen Spenden-Marathon, bei dem Sie für jeden zurückgelegten Kilometer Ihrer Beschäftigten einen zuvor festgelegten Betrag zahlen. Oder nutzen Sie Kundenaktionen und Firmenfeiern. Gern stehen wir für ein Gespräch zur Verfügung.

Werden Sie Förderer!

Unterstützen Sie die BERLINER LESEPATEN als Förderer für mindestens drei Jahre mit einer festen Summe. Im Gegenzug erhalten Sie Logo, Text- und Bildmaterial für eine nicht-kommerzielle Nutzung, etwa für einen Bericht in Ihrer Mitarbeiterzeitung oder im Intranet, auf Ihrem Facebook- oder Instagram-Profil. Ab einem Betrag von 5.000 Euro zeigen wir Ihr Logo gern auf unserer Website und in Materialien zur Werbung von Lesepaten.

Spenden Sie Zeit!

Als Unternehmen können Sie auch Zeit spenden, indem Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Tätigkeit als Lesepaten von der Arbeit freistellen. Wenn zwei oder mehrere Mitarbeiter eine Tandempatenschaft eingehen wollen, würden wir einen Vorschlag für eine nahegelegene Kita oder Schule machen.

Organisieren Sie Aktionen!

Sie möchten die BERLINER LESEPATEN gerne im Rahmen Ihrer CSR-Aktivitäten unterstützen und haben bereits Ideen? Sie möchten beispielsweise Bücher spenden oder Kinder zu einer Lesung in den Betrieb einladen? Sprechen Sie uns an. Wir sind offen für gemeinsame Aktionen, sofern sich dies mit unserem täglichen Geschäft vereinbaren lässt.

»Die Berliner Lesepaten sind seit vielen Jahren ein wunderbares Beispiel für ehrenamtliches Engagement. Es ist klasse, wie sehr sich viele Berliner:innen hier Zeit nehmen, um Lesekompetenz zu verbessern und jungen Menschen eine Welt zu eröffnen, zu der sie vorher vielleicht keinen Zugang hatten. Deshalb unterstützen wir dieses Projekt sehr gern.«
Dr. Hinrich Holm, Vorstandsvorsitzender der Investitionsbank Berlin

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